Pflegeförderung Pflege-Bahr Pflegeversicherung mit Förderung und ohne Gesundheitsprüfung

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Es (be)grüßt Sie herzlich, Ihr *ONLINE-Versicherungsprofi.de* — WOLFRAM RIECHERT.

Liebe Leser, liebe Leserinnen!

Gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle das Thema Pflegeförderung in Gestalt der seit Januar 2013 am Markt befindlichen Förderpflegetarife – auch Pflege-Bahr-Tarife genannt – vorstellen.

Fast 3,5 Millionen (Mio.) Menschen gelten aktuell [ vgl. auch unten stehende Veröffentlicherung BMG_Pflege_Zahlen_und_Fakten_11_07_2018  ] in Deutschland derzeit als „pflegebedürftig“. Davon sind rd. 300.000 (!) unter 60 Jahre alt !
Heißt: Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen – und es ist doch eigentlich sooo einfach, sich frühzeitig abzusichern.  Ob Krankheit oder Unfall – vieles kann zu einem Pflegefall führen.
Und Sport-, Verkehrs- oder Haushaltsunfälle passieren ohnehin stets plötzlich und unverhofft.


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+++ Jetzt NEU (8.2021) >>> Alle Ihre Fragen auf den Punkt beantwortet ! +++>>> Hier aktuelle Informationen zum Thema PFLEGE  *auf-den-punkt-gebracht* >>> ansehen !
[ HINWEIS! >>> Der dort vorgestellte Tarif ist nur einer von vielen, vielen Absicherungsmöglichkeiten, die wir – übrigens z.T. auch ganz ohne Gesundheitsfragen(!!) –  zur Verfügung stellen können! >>> Vereinbaren Sie also einfach unten auf der Seite einen unverbindlichen BERATUNGSTERMIN ! ]


+++ Explodierende Kosten für Pflege: Der Eigenanteil für die Pflege knackt nun (2021) die 2000 Euro Marke +++

Lag der Eigenanteil zum 1. Januar 2018 im bundesweiten Durchschnitt noch bei 1.751,19 Euro und stieg somit in den vergangenen drei Jahren um insgesamt 20 Prozent (die Steigerung von 2019 zu 2020 betrug 6,7 Prozent), heißt es im Artikel. Zugrunde gelegt wurde eine Auswertung der Pflegedatenbank des PKV-Verbandes der Privaten Krankenversicherungen, in der mehr als 11.000 der insgesamt rund 13.000 vollstationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland erfasst sind.

[ Quelle: https://www.cash-online.de/versicherungen/2021/kosten-fuer-pflege-eigenanteil-jenseits-der-2000-euro-marke/568360 ]

+++ Pflege AKTUELL 2.2020 +++
[ Den ganzen Artikel lesen >>> hier ! ]
Ja, ja, man will ja nicht unken — aber wir hatten den Braten schon damals gerochen …
Pflegestärkungsgesetz„! … Puuh … Aber wer sollte da eigentlich gestärkt werden???
>>> Vgl. dazu unseren weiteren Artikel „Quo vadis Pflegeversicherung“ (von 2016)
… So wie es heute aussieht — wenn überhaupt jemand gestärkt werden sollte, dann vielleicht doch eher die Pflegeeinrichtungen …


An den zu Pflegenden bleiben jedenfalls immer höhere Lasten hängen!!!!Darum:

>>> UNBEDINGT RECHTZEITIG HANDELN !!! 


+++ Pflege AKTUELL 5.2019 +++
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Im SPIEGEL-ONLINE-Bericht (vom 14.5.2019) zum aktuellen WHO-Report „DEMENZ“ heißt es:
„… weltweit ca. 50Mio. Menschen und in Deutschland bereits fast 2 Mio. sind bereits betroffen … deutlich steigende Fallzahlen erwartet ..“
[ Den ganzen Artikel lesen >>> hier! ]
____________________________

+++ Und was leistet eigentlich die Gesetzliche Pflege(pflicht)versicherung ? +++

>>> Hier – beim BMG (Bundesministerium für Gesundheit) – können Sie ALLES ZU DEN LEISTUNGEN DER GESETZLICHEN PFELGE-VERSICHERUNG einsehen ! ]
____________________________

# Denken Sie bitte – gerade in diesem Zusammenhang – auch immer daran: Eine zusätzliche Absicherung kann immer nur dann hilfreich sein, solange man noch eine bekommt !!!  => ALSO:


>>> UNBEDINGT RECHTZEITIG HANDELN !!! 


Die meisten Angehörigen entscheiden sich übrigens – zunächst – immer (noch) dafür, die Liebsten zu Hause zu versorgen. Das ist gut gemeint, aber mit dieser Dauerbelastung sind die meisten dann doch restlos überfordert – physisch, psychisch und auch finanziell!
Ein häuslicher Pflegedienst kann hier entlasten, wird aber von der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung nur zum Teil getragen.
Auch bei einer stationären Pflege werden nicht alle Kosten übernommen und es verbleiben erhebliche Eigenbeteiligungen.


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>>> Folgend können Sie ganz einfach und sicher die Antragsunterlagen zu diesem *ausgezeichneten* und sehr günstigen Tarif (der DFV) anfordern:

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[ >>>  HINWEIS! >>> Vergleiche *BESTE Pflegefördertarife / Pflegetarife*  finden Sie weiter unten auf dieser Seite !!! .. Hier weiterlesen lohnt sich dennoch! 😉 ]


Tips  DAS sind die häufigsten FEHLEINSCHÄTZUNGEN im Themenbereich „PFLEGE“:
Wunsch und Wirklichkeit driften beim Thema Pflege oft auseinander. Das zeigt unser Fakten-Check zu den 7 häufigsten Pflege-Irrtümern.

[ Quelle: Der Pflegereport der R+V Versicherung / Wiesbaden ]

IRRTÜMER

# PFLEGE-IRRTUM 1: Ich werde kein Pflegefall!
Fakt ist: Ab dem 30. Lebensjahr wird jeder zweite Mann im weiteren Leben pflegebedürftig, bei Frauen sind es 3 von 4. Bei Ehepaaren bspw. trifft es so mit 86%-iger Wahrscheinlichkeit mindestens einen von beiden.

# PFLEGE-IRRTUM 2: Wenn ich gepflegt werde, dann erst im hohen Alter!
Fakt ist: Jeder sechste Pflegebedürftige ist heute jünger als 65 Jahre.

# PFLEGE-IRRTUM 3: Wenn ich gepflegt werde, dann nur kurz!
Fakt ist: Die durchschnittliche Pflegedauer bei Frauen liegt bei rund 5 Jahren und die der Männer bei rund 4 Jahren – unabhängig davon, ob zu Hause oder im Heim gepflegt wird. Im Bereich der häuslichen Pflege, welcher 70% ausmacht, beträgt die durchschnittliche Pflegedauer 8,2 Jahre und fast jeder Vierte wird 10 oder mehr Jahre gepflegt.

# PFLEGE-IRRTUM 4: Ich werde von meiner Familie gepflegt!
Fakt ist: 62% derer, die pflegebedürftige Angehörige haben, kümmern sich aktuell selbst um die Betreuung. Zukünftig wird dies wegen der demografischen Entwicklung und geänderter Familien- und Haushaltsstrukturen allerdings immer schwieriger werden.

# PFLEGE-IRRTUM 5: Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht aus!
Fakt ist:
Bei weitem nicht. Diese stellt allenfalls eine „Teilkasko“-Absicherung dar. Je nach Versorgungsart und Pflegestufe fehlen bei professioneller Pflege durchschnittlich zwischen 450 und 1.950 EUR monatlich – die dann privat zu finanzieren sind.

# PFLEGE-IRRTUM 6: Die Pflegekosten kann ich selbst aus meinem Einkommen/meiner Rente oder meinem Vermögen zahlen!
Fakt ist:
Ja, das können Sie – und das müssen Sie sogar! Jedoch: Knapp jeder sechste Pflegebedürftige benötigt Sozialhilfe. Die Sozialämter versuchen grundsätzlich, sich das Geld zurückzuholen und prüfen daher immer, ob ggf. nahestehende Familienangehörige unterhaltspflichtig sind. Das können situationsabhängig Ehe-/ Lebenspartner, Kinder und Eltern sein.

# PFLEGE-IRRTUM 7: Ich habe doch schon eine private Pflege-Zusatzabsicherung!
Fakt ist:
Das glaubt etwas mehr als jeder Fünfte. Doch hier verwechseln offenbar immer noch sehr  viele die gesetzliche Pflegeversicherung mit einer privaten Pflege-Zusatzversicherung – letztere haben nämlich erst knapp 3% der Bevölkerung. Hier gibt es noch viel „Luft nach oben“.

# PFLEGE-IRRTUM 8: Pflegeversicherungen sind aber doch so teuer!
Fakt ist:
Lesen Sie, warum das NICHT SO ist => weiter unten auf dieser Seite !!!

>>> Ergänzen Sie in jedem Fall bitte die schmale Grundversorgung der gesetzlichen Pflegeversicherung und sichern Sie sich und Ihre Angehörigen durch eine zusätzliche private Vorsorge ab.  Dazu bieten wir Ihnen zwei Produkt-Linien an:
1. Die staatlich geförderte PflegeBahr- o. auch Förderpflegetarife! [ACHTUNG! Hier ist lediglich ein maximaler Pflegebetrag von 600,- Euro/Monat absicherbar! [Vgl. dazu unsere weiter unten stehenden Informationen! ]
2. Die freien PflegeKonzepte – in denen Sie sich frei und wirklich bedarfsgerecht absichern können!  [Vgl. dazu unsere weiter unten stehenden Informationen! ]

>>> Unser Tipp  Schließen Sie bitte so früh wie möglich eine Pflegezusatzversicherung ab, denn bei Auftreten bestimmter Erkrankungen kann Ihnen der Weg in eine sinnvolle Pflegezusatzversicherung von heute auf morgen vollends versperrt sein! …  Nur mit einer rechtzeitigen Vorsorge schützen Sie Ihr mühsam erarbeitetes Geld und Immobilienbesitz und ihre Kinder und Schwiegerkinder gegen die Regress-bzw. Beteiligungsforderungen der Ämter, wenn der unschöne Fall einer Pflege doch einmal eintrittUnd bitte, eines ist gewiss: Je älter wir (auch durchschnittlich) werden, desto GRÖSSER DIE GEFAHR eines Pflegefalls !

SCHWIEGERKINDER-HAFTUNG

pflege_haftungs_bsp_900px
[ Quelle: https://web.de/magazine/geld-karriere/unterhalt-eltern-schwiegersohn-vermoegen-offenlegen-31593190 ]

Allein in Deutschland werden bereits in den nächsten Jahren rund 4 Millionen Pflegebedürftige erwartet. Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus, um die heutige enorme Pflegekosten zu decken. Das habe ich bereits in der eigenen Familie ‚haut-nah‘ und bitter miterleben müssen. Das war keine schöne Erfahrung 🙁 Auch der Staat hat diese Notwendigkeit einer privaten Vorsorge gegen das Pflegerisiko erkannt. So erhält seit 1.2013 jeder Versicherte ab 18 Jahren für eine staatlich anerkannte Pflegezusatzversicherung eine jährliche Förderung von 60 Euro (5 Euro pro Monat). [ Vgl. Alle Highlights unserer Pflege-Bahr bzw. Pflegefördertarife => weiter unten auf dieser Seite !!! ]

… Und hier die Zahlen des BMG (Bundesministeriums für Gesundheit – aus 7.2018):

Es werden mehr und mehr … inzwischen – wie gesagt- fast 3,5 Mio. insgesamt“  … und [ALARM!] “ in den letzten 10 Jahren mussten die Leistungsausgaben in der sozialen Pflegeversicherung um mehr als 50% (!)  erhöht werden …“ … Hier die Details zum Nachlesen:
BMG_Pflege_Zahlen_und_Fakten_11_07_2018

Es ist ganz offensichtlich nur noch ein Frage der Zeit, bis wir in Deutschland endgültig die sogn. „amerikanischen Verhaltnisse“ erreicht haben … Unsere angeschlagenen Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps! … Wohl also dem, der rechtzeitig dafür gesondert gespart hat, in schlechten Zeiten noch würdig gepflegt zu werden, sich leisten kann, würdig gepflegt zu werden!

Damit das oben benannte Mindestziel („würdige Pflege für alle“) aber noch gelingen kann, muss jeder selbst aktiv werden und entlastend mithelfen! Dazu wurde z.B. 2013 eigens die Möglichkeit einer privaten Pflegeversicherung  – mit staatlicher Förderung (!) – geschaffen: Die sogn.  Förderpflegetarife – auch Pflege-Bahr-Tarife genannt!

ZWISCHENBEWERTUNG :
=> Pflegeversicherung mit staatlicher Förderung und ohne Gesundheitsprüfung – eine etwas schmal bemessene Basisabsicherung in Sachen Pflegeabsicherung, ABER in jedem Fall eine sinnvolle und sichere Ergänzung // oder (je nachdem) Basisabsicherung!

ÜBRIGENS! FÜR JÜNGERE ANTRAGSTELLER kommt indes in den richtigen Tarifen mit kleinem Beitrag bereits eine richtig ordentliche Absicherung zusammen!!

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WEITER ZUSAMMENGEFASST: Ein Pflegefördertarif (oder auch Pflege-BAHR-Tarif) genannt, ist sinnvoll für alle, die sich einerseits staatliche Förderung sichern wollen, aber andererseits eine Basisabsicherung ohne Gesundheitsfragen suchen!


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maximaler Leistungsquote:

  • Pflegegrad 1 (15 Prozent): 90 bis 185 Euro
  • Pflegegrad 2 (30 Prozent): 150 bis 308 Euro
  • Pflegegrad 3 (70 Prozent): 300 bis 615 Euro
  • Pflegegrad 4 (100 Prozent): 450 bis 923 Euro
  • Pflegegrad 5 (100 Prozent): 600 bis 1.230 Euro  … Und das +++ OHNE Gesundheitsprüfung!!! +++
    Das ist absolut Spitze und natürlich – wie ALLE VERGLEICHS- und TEST-SIEGER schon ab 10,- mtl. – bei uns sofort abschließbar!
    Hier Beispiel-Pämien (mtl.) mit Eintrittsalter 55Jahre:
    mtl. Beitrag –>     31,24 | bei | 10 % | 30 % | 70 % | 100 % | 100 %
    mit mtl. Zusatz-Pflege i.H.V.   60,-   | 180,- | 420,- |  600,-  |  600,-
    – oder –
    mtl. Beitrag –>   17,14
    | bei  |  10 % |  20 % | 30 % |  50 % | 100 %
    mit mtl. Zusatz-Pflege i.H.V.    60,-   | 120,- | 180,- |  300,- |  600,-

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ÜBRIGENS: # Keine Angst! Auch wir mögen KEIN(en) SPAM! Und: # Keine Angst! Wir behandeln & stellen >Ihre DATEN SO SICHER wie unsere eigenen< !

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Wenn Sie / oder die zu versichernde Person / aber noch recht gesund und munter sind, dann können Sie natürlich auch einen der TOP-Tarife am Markt frei auswählen und in der Höhe individuell konfigurieren!!!

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Wir haben einige der TOP-Tarife für Sie in einem Vergleich, mit Rechenbeispielen und Bedingungsvergleichen zusammengestellt:

[Bsp. für eine/n 50-jährige/n ]

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– Bedingungsvergleich –[Bsp. für eine/n 70-jährige/n ]

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IRRTUM NR.8

# PFLEGE-IRRTUM 8: Pflegeversicherungen sind aber doch so teuer! -???-
Dazu möchte ich Ihnen an dieser Stelle gerne einmal ein paar Gedanken an die Hand geben:
Sind die Prämien nicht „billig“ — so sind sie ABER mit dem richtigen Anbieter doch UNBEDINGT GÜNSTIG!!! … DENN – schnell einmal überschlagen, werden Sie sehen, dass es sich hier um einen mehr als interessanten Sparvertrag in Ihrem Sinne handelt!
Rechnen Sie jetzt einfach einmal, dass Sie – was niemand hoffen will – doch irgendwann einmal Pflegefall werden sollten, UND nehmen wir hier einmal an, dass Sie „NUR einen kleien Teil, der tatsächlich anfallenden Kosten, wiie z.B. meist schon im „mittleren“ Pflegegrad  – also PflG 3“ aus eigener Tasche finanzieren müssten (also sagen wir einfach einmal z.B. rund 750,-/Monat [= 9.000,-/ Jahr = das wären in angenommenen 4 Jahren [ 4 Jahre = durchschnittliche Pflegedauer, von den wir in Deutschland durchaus einmal ausgehen können / vgl. oben stehender R+V-Report ] = gute 36.000,- EUR, die Sie für Pflegekosten MINDESTENS AUS EIGENER TASCHE investieren müssten!
Und legen wir nun mal eine (gerade für ältere Jahrgänge durchaus mögliche/typische) höhere Prämie von mtl. z.B. 180,- EUR zugrunde … [Ja, ich weiss das ist schon hoch gegriffen – aber nehmen wir mal an!] …  und nehmen wir einfach einmal weiter an, dass Sie vor Eintritt der Pflege rd. 10 Jahre in Ihren Pflegezusatzvertrag (also z.B. 180,- EUR) gespart hätten, dann ergäbe sich daraus für Sie ein Gesamtzahlbeitrag i.H.v. 21.600,- Euro.

In der Gesamtrechnung aber ergäbe sich so ein  EINGESPARTER GELDBETRAG FÜR SIE von fast 15.000,- EUR!!! — Und das lediglich für einen Pflegeumfang, wie er ca. dem PflG 3 entspräche  !!!

UM ES AUF DEN PUNK ZU BRINGEN: Bei anderen Pflegegraden (4 und 5) wird das ganz schnell zu einer richtigen Katastrophe!!!
ÜBRIGENS — auch das ein HARTES FAKT: Je jünger die pflegebedürftige Person – desto wahrscheinlicher eine längere Pflegedauer! …

Denken Sie jetzt bitte mal mit 😉


PFLEGELÜCKE berechnen

# Bitte machen Sie sich REALISTISCHE PFLEGEKOSTEN unbedingt noch einmal bewußt, anhand dieser Darstellung: Pflege_Pflegeheimkosten-am-Bsp-Provinz_Stand2013
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>>> PFLEGELÜCKE BERECHNEN – gleich hier/direkt mit unserem IDEAL-Pflegekosten-Rechener-Modul !

[ –> WICHTIG! Dieses Rechenmodul dient in erster Linie dazu Ihre PFLEGELÜCKE zu berechnen; der dort hinterlegte, rechenbare Tarif ist nur als ein allgemeines OrientierungsMUSTER eines Pflege-Renten-Tarifs einfach exemplarisch hinterlegt. Ihr OPTIMALE VERSORGUNG wird mit großer Wahrscheinlichkeit ganz anders aussehen! ]

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# Für die Absicherung in einem Pflegetarif mit staatlicher Förderung — hier zu unserem Formular für die vereinfachte Anfrage !

# WENN sie jedoch ein umfangreicheres oder gar ein TOP-Leistungsspektrum (also eine echte, kostenabdeckende Pflegezusatzversicherung !!!) suchen — nutzen Sie bitte 1. unser *Anfrageformular Pflege_Analysebogen_ve-t_neutral*  [wird gerade überarbeitet ! ]  und/oder
2. mit unserem Anforderungsbogen_Pflegevers_1.17  — mit allen wichtigen Fragen zum Thema Pflege und Ihrem Gesundheitsstatus — herunterladen! # ***
[ Bitte machen Sie sich – in Ihrem eigenen Interesse(!) – einfach mal die kurze Mühe, möglichst gewissenhaft BEIDE BÖGEN(!) auszufüllen und Ihre Anfrage dann an die auf dem Bogen hinterlegten Kontaktmöglichkeiten senden!
>>> WICHTIG! Bitte immer auch Ihre Telefon-Nummer und eine eMail-Adresse uns mit an die Hand geben — sonst können Rückfragen nicht geklärt und damit Ihr Angebot nicht erstellt werden! <<< ]

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* Gerne helfen wir auf Ihren Anruf hin beim Ausfüllen der Anforderungsbögen und beantworten alle Ihre weiteren Fragen zum Thema


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Achtung +++ WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN zum Themenkomplex ‚Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen‘ +++

Highlights   Viele interessante weiterführende Informationen in unserem Artikel ‚Pflegeversicherung ohne Gesundheitsprüfung‘!


SCHLUSSHINWEISE: Alle Informationen zum Anbieter finden Sie – über die hier schon gegebenen Informationen hinaus – stets abrufbar hier im IMPRESSUM oder gesamtübersichtlich unter www.krfinanz.de ! ]


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Mit herzlichen Grüßen aus Mülheim-Kärlich,
Ihr
Wolfram Riechert

=> ALLE weiterführenden  INFORMATIONEN dazu und ANGEBOTE bei / über:

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K+R VersicherungsExperten-Team
Wolfram Riechert
PF 1430
56218 Mülheim-Kärlich

Phone: 02630 – 96 76 890
eMail: rw(at)ve-t.de

Zertifiziert n.EU VVR(c/o IHK Koblenz) als
Versicherungsvertretung / Mehrfachagentur
Reg.Nr. D-59EP-FVJUC-81
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BITTE BEACHTEN SIE UNBEDINGT:
Nach Maßgabe der EU-Richtlinie für Versicherungsvermittlung (2007)
weisen wir hiermit explizit auf unsere ALLGEMEINEN ANFRAGE-
UND GESCHÄFTSBEDINGUNGEN hin! Sie finden diese auf unserer
Internet-Seite als „Neukunden_AnfrageBeding“ stets einsehbar.
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